Interviews & Vorlesungen

28 Juni 2022, Harry Gugger in der Silo mit Beton Suisse

<<Ausgezeichnet im Rahmen des Architekturpreises BETON 21.
Harry Gugger Studio erhielt für den Umbau des Silos Erlenmatt 2021 eine Auszeichnung im Rahmen des Architekturpreises BETON. Der Fortbestand einer der frühen Stahlbetonkonstruktionen der Schweiz ist das beste Beispiel für die Langlebigkeit und Robustheit von Betonbauten. Harry Gugger Studio gelang es, die Stahlbetonstruktur weitgehend zu erhalten. Dank überaus sensiblen Eingriffen trägt das Silogebäude einen wichtigen Teil der Quartiergeschichte in die Zukunft.>>

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25 November 2021, Konkret «Holz in Farbe»

Schweizer Baumuster-Centrale Zürich veranstaltet einen Vortrag über die Wohnsiedlung Hirtenweg.

Henriette Gugger, Partnerin und Mitgründerin, Harry Gugger Studio
Fredrika Wikland, Inhaberin, Geschäftsleitung, Falu Vapen Schweiz GmbH
Herbert Werder, Geschäftspartner und Mitinhaber, Falu Vapen Schweiz GmbH

Einführung
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29 April 2019, From Economy to Ecology— And Back Again?

Harry Gugger im Gespräch mit Irina Davidovici und Barbara Costa an der ETH Zürich auf Einladung der Professur für Architektur und RaumplanungProf. Milica Topalovic & Prof. Marc Angélil, ETH Zürich Departement für Architektur

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08 August 2017, Interview mit Harry Gugger für OnArchitecture

Schauen Sie das komplette Interview, gefilmt und bearbeitet von Plan Comun für OnArchitecture, hier.

16 Februar 2017, Blind Date 2 im Schweizerischen Architekturmuseum

Moderation: Andreas Ruby und Cyril Veillon (archizoom, epfl)
Im Laufe der Ausstellung ‹Schweizweit› wird das S AM zur Diskussions-Plattform und lanciert ein experimentelles Veranstaltungsformat: insgesamt vier Podiumsdiskussionen als Blind Dates mit jeweils neun Architekturbüros aus verschiedenen Regionen der Schweiz.

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31 Oktober 2014, "Sze­na­ri­en für die Al­pen­stadt in den nächs­ten 100 Jah­ren"

Communal, Collective and Constitutive:
Marijn Spoelstra, Jiang Jun, Harry Gugger

Städte sind Infrastruktur für Standortfaktoren. Erreichbarkeit, Nähe und Dichte führen zu höheren Grundstückswerten, die durch eine intelligente Mischung von Funktionen und Freiräumen weiter gesteigert werden können. Stadtentwicklung ist der grundlegendste wertschöpfende Prozess, ohne den es keine Wirtschaft, keine Kultur und keinen Fortschritt gäbe. Doch wem gehört dieser Wert und wie kann sichergestellt werden, dass mehr Wert geschaffen als vernichtet wird? Das heutige China ist ein urbanistisches Laboratorium, das auf den Entwürfen ländlicher Kollektive, jahrtausendealter städtischer Bürokratien und des westlichen Kapitalismus basiert. Jiang Jun verbrachte Jahre damit, die vielen Varianten zu studieren, die durch einen beschleunigten Prozess des Kopierens und der Transformation entstanden sind.

Im Rahmen des Salon Suisse 2014, einer Begleitveranstaltung zur 14. Internationalen Architekturausstellung - la Biennale di Venezia, kuratiert von Hiromi Hosoya und Markus Schaefer

Artikel von Espazium
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